Raumstruktur
Hier lässt es sich gut spielen!
Die Gestaltung der Räumlichkeiten trägt viel zum Spiel- und Arbeitsverhalten der Kinder bei und will immer wieder auf deren Bedürfnisse hin überprüft und an diese angepasst werden. Je nach Spiel- und Beschäftigungsanforderung werden die Räume nach Bedarf gemeinsam mit den Kindern abgewandelt. Die Schwerpunkte haben sich innerhalb der letzten Jahre herauskristallisiert. So wird die Aufteilung der wesentlichen Funktionsbereiche auch in Zukunft Bestand haben.
Bei der Präsentation des Spiel- und Beschäftigungsmaterials achten wir in den einzelnen Bereiche darauf, einen hohen Aufforderungscharakter zu erzielen. Die Kinder sollen animiert und motiviert werden, das Material eigenständig zu nutzen und es zweckdienlich zu verwenden. Durch klare Kennzeichnung lernen die Kinder schnell zu unterscheiden, welche Materialien ihnen jederzeit zur Verfügung stehen und welche nur mit der Unterstützung eines Erwachsenen eingesetzt werden.
Unsere Räume:
- Kleinkindgruppe 1
- Kleinkindgruppe 2
- Zentrum
- Bistro
- Spielzimmer (Spielwiese)
- Lernwerkstatt
- Bauzimmer
- Atelier
- Werkraum
- Studio
- Turnraum
- Garten
- Dachspielplatz
Kleinkindgruppen
Funktionen unserer Räume
Kleinkindgruppe 1
Kleinkindgruppe 1
Gleich im Eingangsbereich befindet sich der Raum der "grünen" Kleinkindgruppe. Dieser ist mit einem individuell angepassten Spielpodest ausgestattet. Hier finden die Kinder vielfältige Spiel- und Bewegungsanreize. Die bodentiefen Fenster ermöglichen den Kindern das Geschehen außerhalb zu beobachten und sorgen für viel Licht und Helligkeit im Raum. Der direkt angrenzende Nebenraum dient vorwiegend als Schlafraum. So ist es möglich, den unterschiedlichen Schlafrhythmen der Kinder zu entsprechen.
Kleinkindgruppe 2
Kleinkindgruppe 2
Die Einbauten im Raum der Kleinkindgruppe 2 verhelfen dazu, den Kindern klare räumliche Grenzen aufzuzeigen. Die verschiedenen Ecken verändern sich entsprechend der Bedürfnisse und beinhalten vorrangig Bau- und Rollenspielbereiche. Ein fester Bestandteil ist das große Bällebad. Treppen und Podeste regen die Motorik an.
Wichtiger Bestandteil im unteren Bereich ist der Vorlesebereich. Der abgeschirmte Essbereich ermöglicht auch bei gleitenden Frühstückszeiten das ungestörte Essen. Der Nebenraum wird vorrangig als Schlafraum genutzt.
Funktionsräume
Funktionsräume
Diese stehen vorrangig den Kindern ab 3 Jahren zur Verfügung und können von diesen nach eigenen Interessen und Vorlieben genutzt werden. Unser "Ampelsystem" vermittelt den Kindern einen Überblick, welcher Raum zum Spielen und Arbeiten zur Verfügung steht.
Die Kleinkinder nutzen diese Räume in der Regel in Begleitung einer Bezugsperson und lernen hierdurch schon die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Räume kennen.
Zentrum
Zentrum
Das Zentrum ist der Dreh- und Angelpunkt für die Kinder von 3 - 6 Jahren. Hier kommen die Kinder an und werden von einer/m ErzieherIn begrüßt. Die Magnettafeln verschaffen den Kindern einen Überblick darüber, welche Bereiche geöffnet sind. Ebenso erfahren sie durch die Fotokarten, welcher Erwachsene diesen Bereich betreut und wo ihre Freunde sich gerade aufhalten. Die Kinder ordnen ihr persönliches Foto dem ausgewählten Bereich zu - das Spiel kann beginnen.
Wer möchte, darf sich natürlich auch erst einmal im Zentrum aufhalten, bauen, puzzeln, Bücher anschauen u.s.w.
Bau- und Spielzimmer
Spielzimmer
In der "Spielwiese" ist der Fokus auf das Rollenspiel gerichtet. Hier dominiert das freie Spiel der Kinder für das ihnen verschiedene Bereiche und Ecken zur Verfügung stehen. Hierzu zählen die Verkleidungsecke, die Puppenwohnung, das Bällebad, die Spielecke, die Höhle und die Hängemattenecke. Während diese Bereiche fast immer im Angebot stehen verändern sich manche Bereiche je nach Interessen der Kinder mal schnell und mal weniger häufig und es werden immer wieder auch dem Jahreskreislauf entsprechende Aktivitäten angeboten.
Lernwerkstatt
Lernwerkstatt
Herzstück der Lernwerkstatt ist die "Wortwerkstatt". Dort können sich die Kinder mit dem Thema Literacy, also dem Schriftspracherwerb, beschäftigen. Die große Bücherei bildet ein vielfältiges Spektrum an Themengebieten ab, die für Kinder der verschiedenen Altersstufen relevant sind. Daneben gibt es ein Angebot an mathematischer Materialien und Gesellschaftsspielen. Themenboxen bieten den Kindern immer wieder Impulse, sich mit verschiedenen Inhalten auseinanderzusetzen.
Atelier
Atelier
Dieser große Raum dient den Kindern dazu, ihre Kreativität voll zu entfalten; unabhängig davon, ob diese mit Papier und Farben oder mit Nadel und Faden ausgelebt werden will. Die benötigten Materialien stehen den Kindern unmittelbar zur Verfügung und bieten dadurch immer wieder Impulse kreativ zu werden. Große Staffeleien ermöglichen den Kindern zu jeder Zeit auch Nassmaltechniken auszuprobieren.
Werkraum
Werkraum
Alles, was mit der Bearbeitung von Holz zu tun hat, hat hier seinen Raum. Nageln, hämmern und sägen dienen dazu, die Energien der Kinder zum konstruktiven Einsatz zu bringen. Im Umgang mit unterschiedlichem Material (Knöpfe, Ringe, Kartonstückchen u.v.m.) können sie ihre Kreativität ebenfalls frei entfalten. Um die Sicherheit der Kinder im Umgang mit den Werkzeugen zu gewährleisten, ist dieser Bereich bewusst auf wenige Plätze begrenzt.
Bistro
Bistro
Der große helle Raum im Obergeschoss bietet den Kindern eine Rückzugsmöglichkeit, um sich in Ruhe zu stärken. Dort wird auch das warme Mittagessen serviert.
Die angrenzende offene Küche dient zum einen dazu die täglichen Vor- und Nachbereitungen der Essenszeiten zu bewerkstelligen. Zum anderen bietet sie zusätzliche Sitzplätze und kann somit ebenfalls als Essbereich genutzt werden. Hauswirtschaftliche Angebote finden selbstverständlich hier ihren Platz.
Bauzimmer
Bauzimmer
Wie der Name schon sagt, dreht sich hier alles ums Bauen und Konstruieren. Die Kinder können hier mit den verschiedenen Bau- und Konstruktuionsmaterialien Erfahrungen mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten machen, im Rollenspiel Baustelle, Feuerwehr oder ähnliches nachspielen oder sich Phantasiewelten erschaffen.
Studio
Im Musik- und Medienzimmer können sich die Kinder mit Klanginstrumenten beschäftigen, Musik CD´s anhören und dazu tanzen, sich für ein Hörspiel zurückziehen oder mit dem Tablet arbeiten.
Bewegungsräume
Bewegungsräume
Garten
Garten
Der Garten wurde nach pädagogischen Gesichtspunkten geplant und ist das wunderbare Ergebnis einer großen Elternaktion, in der dieser naturnah gestaltet wurde. Das Gelände wurde modelliert, um verschiedene Ebenen zu schaffen und den Kindern Bewegungsanreize wie das Klettern und Rutschen zu ermöglichen. Ein Bereich mit Spielhäuschen und Sandbereich ist den Kleinkindern vorbehalten, die hier ihren Rückzugsbereich finden., Die großen "Sandseen" dienen zum Buddeln und Matschen aller Kinder.
Bezugsgruppen
Ankommen - Dasein - Dazugehören
Aus unserer Sicht ist es bei der Größe unserer Einrichtung erforderlich, den Kindern eine kleinere Einheit zu bieten, der sie sich zuordnen können. Mit den Bezugsgruppen halten wir für die Kinder diese Struktur vor. Die Gruppengröße von ca.15 Kindern stellt einen überschaubaren Rahmen dar. Um diese Unterteilung zu veranschaulichen, haben wir den Gruppen Farben zugeordnet. Diese unterstützen die Kinder im Alltag sehr gut dabei sich zurecht zu finden. Gerne werden die Bezugsgruppen deshalb von den Kindern auch "Farbgruppen" genannt.
Während die Kleinkindgruppen über weite Strecken des Tages auch in „ihren“ Räumen bleiben und vieles gemeinsam unternehmen, stellt die Bezugsgruppe für die Kindergartenkinder den Rahmen.
Dieser besteht aus den Morgenkreis und dem Mittagskreis. Diese Treffen dienen in erster Linie dazu, den Kindern die Möglichkeit zu geben, Themen zu besprechen, die sie beschäftigen. Im Morgenkreis sind dies meist Erlebnisse, die sie am Vortag oder am frühen Morgen in der Familie hatten. Mittags liegt der Schwerpunkt in den Berichten über das, was sie bei uns erlebt haben. Uns Erziehern vermittelt der Gesprächskreis einen guten Einblick über die Aktivitäten der Kinder und bietet gleichzeitig die Möglichkeit der indirekten Führung.
Häufig entstehen innerhalb dieser Gesprächsrunden Diskussionen über bestimmte Themen, die teilweise auch in Projekte münden. Im Morgenkreis erfahren die Kinder unter anderem, was an dem entsprechenden Tag ansteht und gibt ihnen eine Orientierung für den Tag. Je nach Gesprächsbedarf bleibt mittags auch immer wieder die Zeit zum Vorlesen oder Singen.
Auch die Schulkinder bilden eine Bezugsgruppe. Hier findet das Treffen vor der Hausaufgabenzeit statt und dient den Kindern ebenfalls als Forum, das los zu werden was sie gerade beschäftigt.
Die Gruppenführung in den Kleinkindgruppen ist auf mehrere Mitarbeiter verteilt, während für die Bezugsgruppen in der Regel ein Erzieher/ eine Erzieherin die Verantwortung für Beobachtung, Dokumentation, Elterngespräche usw. hat.
Tagesstruktur
Jeder Tag hat viel zu bieten!
Die einzelnen Elemente des Tages bieten den Kindern eine klare Struktur, an der sie sich orientieren können und durch die sie Sicherheit erfahren.
Entsprechend den unterschiedlichen Bedürfnissen der einzelnen Altersstufen wird der Tag gestaltet. Nehmen beim Kleinkind die Grundbedürfnisse (Essen, Schlafen, Bewegen) noch einen sehr großen Raum ein, nimmt der Anteil der Erfahrens- und Wissenserweiterung durch Freispiel bzw. Freiarbeit und Bildungsangebote mit zunehmendem Alter immer mehr Raum ein.
Zeit zum Ankommen: Für Frühaufsteher schon ab 07:00 Uhr
Zwischen 07:00 und 09:00 Uhr treffen die Kinder in der KiTa ein. Nach der Begrüßung durch die ErzieherInnen können sich die Kinder ihren morgendlichen Bedürfnissen entsprechend beschäftigen.
Zeit zum Selbst-Tun: Hier kann jeder seinen Wünschen nachkommen
Die Zeit des Freispiels und der Freiarbeit bietet den Kindern unterschiedliche Beschäftigungsmöglichkeiten. Für die jüngeren Kinder konzentrieren sich diese in erster Linie auf die für sie gestalteten Räume. Den älteren Kindern steht das ganze Haus zur Verfügung.
Zeit im Freien: Kein Platz zum Sauberbleiben
Ob gemeinsam oder alleine - mit dem „Gartenführerschein" ist die Außenspielfläche unabhängig von der Jahreszeit ein beliebter Platz zum Bewegen, Rennen und Toben.
Die gemeinsamen Spaziergänge oder die regelmäßig stattfindenden Wald- und Wiesentage sind besonders attraktiv und beliebt bei den Kindern.
Zeit zum Lernen – mit allen Sinnen: So macht Lernen Spaß
Egal in welcher Form - ob alleine, in Kleingruppen oder in der Großgruppe. Kinder haben Spaß daran, Themen vielschichtig und ganzheitlich zu erarbeiten. Je mehr wir die Impulse der Kinder aufgreifen, umso motivierter gestaltet sich für die Kinder die Bildung.
Bei den Hausaufgaben darf keiner stören.
Zeit zum Energietanken: Eine kleine Pause gönnt sich jeder mal
Selbstverständlich wollen auch die Grundbedürfnisse gestillt sein. Ob beim zweiten Frühstück oder beim ausgewogenen Mittagessen – in der Gemeinschaft schmeckt es einfach besser.
Für die jüngeren Kinder sind ausreichend Möglichkeiten gegeben, um zu schlafen oder sich auszuruhen.
Zeit für die Gemeinschaft: Zusammen ist es noch schöner
Den Tag beginnen wir im Morgenkreis. Die Kinder erhalten einen Überblick über die anwesenden Kinder, die Aktionen des Tages u.v.m.Gesprächsrunden dienen dazu, mit Kindern den Tag zu reflektieren und sich über Erlebtes auszutauschen.
Ein fester Bestandteil im Jahresverlauf ist das Feiern von Festen.
Zeit zum Heimgehen: Jetzt gibt es etwas zu erzählen
In der Abholzeit werden den Eltern die Erlebnisse des Tages berichtet.
Team
Gemeinsam sind wir stark! Unser Team setzt sich aus kompetenten Fachkräften zusammen, die nun schon über viele Jahre zusammen an einem Strang ziehen. Das Know-how aus vielen Berufsjahren wird immer wieder durch die Ausbildung von Praktikantinnen aufgefrischt. Die gute Mischung zwischen Erfahrung und neuen Impulsen hält unsere Arbeit lebendig und fordert uns immer wieder dazu auf, unsere Arbeit zu hinterfragen und zu reflektieren. Die gute Zusammenarbeit, durch die unser Team geprägt ist, trägt wesentlich zum Gelingen des „offenen Konzeptes" bei.
Darüber hinaus freuen wir uns über die stundenweise Unterstützung einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin.
Kooperation
Davon profitieren wir alle!
Als Kindertageseinrichtung sehen wir uns immer als Teil einer Gemeinschaft die vom Miteinander lebt. Die Eltern sind für uns natürlich die wichtigsten Ansprechpartner in der Zusammenarbeit. Die Grundschule Stadtmitte "Bechtolsheimer Hof" sowie die Fachakademie für Sozialpädagogik gehören zu unseren festen Kooperationspartnern. Darüber hinaus sind wir immer wieder offen und interessiert, auch über den Tellerrand hinaus zu blicken und projektbezogen mit anderen Einrichtungen und Institutionen zusammenzuarbeiten.
Eine ganz ausgezeichnete Unterstützung erfahren wir durch unseren Förderverein "Kunterbunt e.V.".
Zusammenarbeit mit den Eltern
Zusammenarbeit mit den Eltern
Mit dem Betreuungsauftrag überlassen Sie uns das Wertvollste was Sie haben – Ihr Kind. Ein Vertrauensvorschuss, dessen wir uns bewusst sind. Über einen guten Kontakt wächst die Bereitschaft, sich füreinander zu öffnen, einen Einblick zu gewähren, auch über Sorgen und Probleme zu sprechen. Gehen Sie offen auf uns zu. Wir lernen uns gegenseitig mit den Bedürfnissen besser kennen und können diese zum Wohl Ihres Kindes umsetzen.
Ein regelmäßiger Informations- und Erfahrungsaustausch beider Seiten trägt zu einer bestmöglichen Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Ihres Kindes bei. Wir informieren Sie auf vielfältigste Weise (Elternzeitung, Elternabende, Aktionen uvm.) und binden Sie gerne mit Ihren Kompetenzen in unsere Arbeit ein.
Durch die Mitarbeit im Elternbeirat haben Sie die Möglichkeit, einen noch tieferen Einblick in unsere Arbeit zu erhalten und sich unmittelbar mit Ihren Wünschen, Ideen und Vorschlägen einzubringen!
Wir nehmen Ihre Bedürfnisse und Wünsche ernst, und versuchen unsere Angebote so auszurichten, dass wir damit Ihren Erwartungen entsprechen. Natürlich sind immer wieder Kompromisse notwendig, um allen Familien gerecht zu werden.
Neben den Kindern möchten wir, dass auch Sie sich bei uns wohlfühlen und zufrieden sind.
Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat
Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat
Jeder hat die Möglichkeit sich im Rahmen des Elternbeirats aktiv in das Geschehen in der KiTa einzubringen und gemeinsam mit uns die Arbeit in der KiTa zu reflektieren, weiterzuentwickeln und mitzugestalten.
Die Elternbeiratsmitglieder werden zu Beginn des KiTa-Jahres von der Elternschaft für ein Jahr gewählt und treffen sich zu ca. sechs Sitzungen pro Jahr. Gemeinsam planen wir Feste und andere Aktivitäten, bereiten diese vor und führen sie in Kooperation durch.
Unterstützung durch Kunterbunt e.V.
Unterstützung durch Kunterbunt e.V.
Seit Juli 2011 haben wir mit unseren Förderverein Kunterbunt e.V. einen äußerst engagierten Kooperationspartner. Mit zahlreichen Aktionen, wie Kinderkleiderflohmärkte, Kochprojekt, gesellige Abende schafft der Förderverein eine informelle Ebene der Begegnung und bereichert hierdurch unsere KiTa-Gemeinschaft. Die durch diese Veranstaltungen und Mitgliedsbeiträgen erwirtschafteten Einnahmen, stellt uns der Förderverein zur Verfügung um besondere Ausstattungswünsche zu erfüllen.
Mehr als Nachbarschaft
Mehr als Nachbarschaft
Von der Anbindung unserer Kindertagesstätte an die Fachakademie St. Hildegard kann Ihr Kind in der KiTa-Praxis profitieren. Die Kinder freuen sich darauf, wenn endlich wieder „Schülergruppe" ist, und sie an einem Angebot der Studierenden teilnehmen können.
Die Grundschule Stadtmitte (Bechtolsheimer Hof) ist unsere wichtigste Bezugsschule, da unsere Schulkinder dort zur Schule gehen. Auch mit der Max-Dauthendey-Grundschule und der Goethe-Kepler-Grundschule stehen wir im Kontakt und führen regelmäßig Kooperationstreffen durch. Der jährliche Schulbesuch kurz vor der Einschulung ist ein wichtiger Bestandteil im letzten KiTa-Jahr.
Auch wenn es um andere Kooperationen geht, zeigen wir uns offen und interessiert für neue Ideen und Zusammenarbeiten. So kommt es in unregelmäßigen Abständen immer wieder zu Kooperationen mit der Universtität Würzburg, der Logopädie-Schule, der Regierung von Unterfranken u.a.