Fast alle Sinne werden durch die einzelnen Objekte angesprochen – bei einigen gleich mehrere. „Summkegel“ und Gong erzeugen Töne deren Schwingungen auch über die Haut wahrnehmbar sind.
Bei der „Fühlstraße“ testen die Kinder die Unterschiedlichkeit der taktilen Wahrnehmung der Füße, mit offenen und geschlossenen Augen.
Die „Duftkugel“ dagegen fanden die meisten gar nicht so duftend, da die verschiedenen ätherischen Öle, die es zu erschnuppern galt, sehr intensiv - und zum Teil auch unangenehm – rochen.
Am witzigsten war es für die meisten sich in den Zerrspieglen zu betrachten – innerhalb von wenigen Sekunden kriegt man einen Giraffenhals, wird ganz dick oder dünn und steht sogar mal auf dem Kopf. Ein großes Gelächter das hierbei entstand.
Schön ist es, dass die Ausstellung in dieser Zeit ausschließlich unserer Gruppe zur Verfügung stand, so war ausreichend Zeit, sich den verschiedenen Objekten zu widmen. Zum Schluss durfte jedes Kind noch einmal das ausprobieren, woran es am meisten Spaß hatte.
DER FACHSCHULE FÜR LOGOPÄDIE HIERFÜR EIN HERZLICHES DANKESCHÖN!