Ausgangslage war der Flohmarkt, den der Förderverein „Kunterbunt e.V.“ in Kooperation mit den Schulkindern im Frühling veranstaltete. Die Hälfte des Erlöses sollte den Schulkindern zu Gute kommen, da sie sich durch die Mithilfe beim Aufbauen und Verkauf hier tatkräftig eingebracht hatten.
Wie die Kinder dieses Event erlebt haben, hat Helena H. nachfolgend zusammengefasst:
Unsere lange Nacht im Hort
Die Hortkinder von St. Hildegard hatten als Alternative für eine Übernachtung im Haus beschlossen, dass wir bis 22:00 Uhr ein Programm machen.
Als erstes befüllten wir Wasserbomben für „the ultimative Water-Party“. Wobei, eigentlich nur die Mädchen, weil die Jungs schon mal ausprobierten ob das Wasser „gut genug“ war. Sie luden ihre „Super Soaker“ auf und bespritzen sich.
Die, die keine Pistolen hatten füllten ganze EIMER und aus dem Hinterhalt kippten sie sie beispielsweise über den Kopf. Dann waren die Bomben endlich voll! Jeder nahm sich eine, zielte und warf. Es war ein relativ kurzes Vergnügen, weil nach ca. 50 Sekunden alles leer war. Also nahmen wir lieber die Eimer und … ach das habt ihr ja schon gehört.
Eine knappe halbe Stunde verging dann zogen wir unsere nassen Sachen aus und tauschten sie gegen trockene.
Anschließend belegten wir Pizzen. Die meisten entschieden sich für „Margarita“. Als die Pizzen im Ofen waren, spielten wir ne Weile draußen. Dann gabs Essen.
Wir hatten kaum aufgegessen, da stürmten wir schon in die Turnhalle. Denn wir wollten „Kevin allein in New York“ gucken. Unser „Chef“ Gerold installierte den Beamer und dann gings los. Der Film war lustig.
Die lange Nacht ging aufs Ende zu. Wir wurden abgeholt.
Am nächsten Horttag waren alle sehr begeistert und erzählten davon.
Ausgangslage war der Flohmarkt, den der Förderverein „Kunterbunt e.V.“ in Kooperation mit den Schulkindern im Frühling veranstaltete. Die Hälfte des Erlöses sollte den Schulkindern zu Gute kommen, da sie sich durch die Mithilfe beim Aufbauen und Verkauf hier tatkräftig eingebracht hatten.
Wie die Kinder dieses Event erlebt haben, hat Helena H. nachfolgend zusammengefasst:
Unsere lange Nacht im Hort
Die Hortkinder von St. Hildegard hatten als Alternative für eine Übernachtung im Haus beschlossen, dass wir bis 22:00 Uhr ein Programm machen.
Als erstes befüllten wir Wasserbomben für „the ultimative Water-Party“. Wobei, eigentlich nur die Mädchen, weil die Jungs schon mal ausprobierten ob das Wasser „gut genug“ war. Sie luden ihre „Super Soaker“ auf und bespritzen sich.
Die, die keine Pistolen hatten füllten ganze EIMER und aus dem Hinterhalt kippten sie sie beispielsweise über den Kopf. Dann waren die Bomben endlich voll! Jeder nahm sich eine, zielte und warf. Es war ein relativ kurzes Vergnügen, weil nach ca. 50 Sekunden alles leer war. Also nahmen wir lieber die Eimer und … ach das habt ihr ja schon gehört.
Eine knappe halbe Stunde verging dann zogen wir unsere nassen Sachen aus und tauschten sie gegen trockene.
Anschließend belegten wir Pizzen. Die meisten entschieden sich für „Margarita“. Als die Pizzen im Ofen waren, spielten wir ne Weile draußen. Dann gabs Essen.
Wir hatten kaum aufgegessen, da stürmten wir schon in die Turnhalle. Denn wir wollten „Kevin allein in New York“ gucken. Unser „Chef“ Gerold installierte den Beamer und dann gings los. Der Film war lustig.
Die lange Nacht ging aufs Ende zu. Wir wurden abgeholt.
Am nächsten Horttag waren alle sehr begeistert und erzählten davon.