„Das war ganz toll....“ So begrüßte eines der Kinder seine Mama beim abholen. Besser lässt sich der Ausflug der Vorschulkinder nach Schonungen wohl kaum zusammenfassen.
Anlass dieses Ausflugs war das Theaterstück „Zuhause kann überall sein“, dass das Förderzentrum als Projekt erarbeitet hatte und seit Dezember mehrfach aufgeführt hat. Herr Hannß, dessen Tochter in St. Hildegard ist, arbeitet im Förderzentrum und war als Projektleiter maßgeblich für die Inszenierung verantwortlich. Da er wusste, dass wir dieses Bilderbuch vergangenen Herbst im Rahmen eines Projektes zum Thema Kinderrechte und Flucht, mit den Kindern erarbeitet haben, lud er uns mit den Vorschulkindern zu einer Vorstellung ein.
Es war ein ganz besonderes Erlebnis, das wir gemeinsam genießen durften. Los ging es damit, dass wir mit dem Zug fuhren. Während es einzelnen sogar etwas mulmig zumute war, weil sie noch nie Zug gefahren sind, war es für andere einfach nur aufregend. Andere wiederum kannten sich im Bahnhof sehr gut aus und ließen uns an ihrem Wissen teilhaben.
Kaum in den Zug eingestiegen, packten die Kinder gleich das Frühstück aus. Schließlich mussten sie an diesem Tag ja schon ungewöhnlich früh in der Kita sein.
Am Bahnhof wurden wir auch schon von Herrn Hannß erwartet. Die zwei Schüler, mit denen wir gerechnet hatten sahen wir nicht sofort. Schnell wurde auch klar weshalb. Beide Schüler sind auf den Rollstuhl angewiesen und konnten dadurch nicht direkt zu den Gleisen mitkommen. Die Kinder waren überrascht, und während sie zunächst sprachlos waren, kamen zunehmend Fragen auf wie „Warum sitzt du im Rollstuhl“, „Wie kann der alleine den Rollstuhl fahren“ u.ä.. Die Schüler antworteten sehr bereitwillig die Fragen und stillten so schnell die Neugier unserer Kinder.
Als wir dann im Förderzentrum ankamen, waren die Reihen im „Mühlentheater“ schon fast alle besetzt. Da alle anderen Zuschauer größer und älter waren, durften die Kinder in die vorderste Reihe und waren somit ganz nah an der Bühne und am Geschehen. Alle verfolgten mit großer Aufmerksamkeit dem Geschehen und schauten sich hoch konzentriert die Aufführung bis zum Ende an. Ganz überrascht waren sie von der Tatsache, dass alle Schüler die als Schauspieler agierten eine Behinderung hatten. Während dies bei den Schülern im Rollstuhl unübersehbar war, fiel es vor allem bei den zwei Hauptdarstellerin während der Vorstellung gar nicht ins Gewicht.
Nach Ende der Vorstellung waren wir noch zu Würstchen, Brötchen und Getränken eingeladen. Hier war die Gelegenheit zum Austausch zwischen den Schülern des Förderzentrums, der Übergangsklassen, die ebenfalls eingeladen waren und unseren Kindern. Großen Spaß hatten die Kinder daran, dass sie nach dem Essen auf der Bühne spielen durften. Im gemeinsamen Spiel fielen dann auch die letzten Berührungsängste. Mehr durch Zufall erhielten wir noch einen Blick in den Therapieraum. Hiervon waren die Kinder ganz fasziniert und wären am liebsten noch viel länger geblieben.
Doch der Zug wartete nicht, so machten wir uns wieder in Begleitung auf den Rückweg zum Bahnhof und traten die Heimfahrt nach Würzburg an. Im Zug gab es noch viel zu besprechen. In einem waren sich alle einig: „Mir hat alles am Besten gefallen“!
Anlass dieses Ausflugs war das Theaterstück „Zuhause kann überall sein“, dass das Förderzentrum als Projekt erarbeitet hatte und seit Dezember mehrfach aufgeführt hat. Herr Hannß, der seine Tochter bei uns hat arbeitet im Förderzentrum und war als Projektleiter maßgeblich für die Inszenierung verantwortlich. Da er wusste, dass wir dieses Bilderbuch vergangenen Herbst im Rahmen eines Projektes zum Thema Kinderrechte und Flucht, mit den Kindern erarbeitet haben, lud er uns mit den Vorschulkindern zu einer Vorstellung ein.
Es war ein ganz besonderes Erlebnis das wir gemeinsam genießen durften. Los ging es damit, dass wir mit dem Zug fuhren. Während es Einzelnen sogar etwas mulmig zumute war, weil sie noch nie Zug gefahren sind war es für andere einfach nur aufregend. Andere wiederum kannten sich im Bahnhof sehr gut aus und ließen uns an ihrem Wissen teilhaben.
Kaum in den Zug eingestiegen packten die Kinder gleich das Frühstück aus. Schließlich mussten sie an diesem Tag ja schon ungewöhnlich früh in der Kita sein.
Am Bahnhof wurden wir auch schon von Herrn Hannß erwartet. Die zwei Schüler mit denen wir außerdem gerechnet hatten sahen wir nicht sofort. Schnell wurde auch klar weshalb. Beide Schüler sind auf den Rollstuhl angewiesen und konnten dadurch nicht direkt zu den Gleisen mitkommen. Die Kinder waren überrascht, und während sie zunächst sprachlos waren, kamen zunehmend Fragen wie „Warum sitzt du im Rollstuhl“, „Wie kann der alleine den Rollstuhl fahren“ u.ä.. Die Schüler antworteten sehr bereitwillig die Fragen und stillten so schnell die Neugier unserer Kinder.
Als wir dann im Förderzentrum ankamen, waren die Reihen im „Mühlentheater“ schon fast alle besetzt. Da alle anderen Zuschauer größer und älter waren, durften die Kinder in die vorderste Reihe und waren somit ganz nah an der Bühne und am Geschehen. Alle verfolgten mit großer Aufmerksamkeit dem Geschehen und schauten sich hoch konzentriert die Aufführung bis zum Ende an. Ganz überrascht waren sie von der Tatsache, dass alle Schüler die als Schauspieler agierten eine Behinderung hatten. Während dies bei den Schülern im Rollstuhl unübersehbar war, fiel es vor allem bei den zwei Hauptdarstellerin während der Vorstellung gar nicht ins Gewicht.
Nach Ende der Vorstellung waren wir noch zu Würstchen, Brötchen und Getränken eingeladen. Hier war die Gelegenheit zum Austausch zwischen den Schülern des Förderzentrums, der Übergangsklassen, die ebenfalls eingeladen waren und unseren Kindern. Großen Spaß hatten die Kinder daran, dass nach dem Essen auf der Bühne spielen durften. Im gemeinsamen Spiel fielen dann auch die letzten Berührungsängste. Mehr durch Zufall erhielten wir noch einen Blick in den Therapieraum. Hiervon waren die Kinder ganz fasziniert und wären am liebsten noch viel länger geblieben.
Doch der Zug wartete nicht, so machten wir uns wieder in Begleitung auf den Rückweg zum Bahnhof und traten die Heimfahrt nach Würzburg an. Im Zug gab es noch viel zu besprechen. In einem waren sich alle einig: „Mir hat alles am Besten gefallen“!
Wir danken Herrn Hannß und dem Förderzentrum ganz herzlich für die Einladung und das tolle Erlebnis.
Ebenso gilt unser Dank unserem Förderverein Kunterbunt e.V. (http://www.kunterbunt-wue.de) mit dessen Projektgeld wir die Fahrkarten kaufen konnten uns es so mögich war, diesen Ausflug für alle Kinder kostenfrei anzubieten!