Nachrichten
Das Hochhaus Nr.9 in der Peterpfarrgasse
Seit einigen Jahren zählen die Lieder von Christoph Balling´s CD mit zu den beliebtesten Songs bei den Kindern.
Bereits zum dritten Mal besuchte uns der Songschreiber des "Hochhaus Nr.9" um gemeinsam mit den Kindern seine
Lieder im Rahmen eines Mitmachkonzertes zu präsentieren.
Schon mehrere Wochen im Vorfeld überlegten sich die Kinder, welches Lied sie sich wünschen sollten.
Egal ob die "Piraten" oder die "Hexe"- die Kinder sangen die ihnen bekannten Texte eifrig mit und ahmten die
vorgegebenen Bewegungen nach.
Nach insgesamt drei 45 minütigen Konzerten gab es von den Kindern durchgängig positives Feedback.
Der Einsatz von Christoph Balling wurde auch dieses Mal über unseren Förderverein "Kunterbunt e.V." finanziert.
Wir bedanken uns hierfür ganz herzlich!
Mozart meets St.Martin
"überall wo Musik ist, ist Mozart nicht weit" - mit diesen Worten begrüßte Beate Kröhnert, Mozartfest Würzburg die drei innerstädtischen Kitas die ihrer Einladung zu einer "Sternenwanderung" gefolgt waren.
Nachdem zwei Jahre gar keine bzw. nur eingeschränkte Martinszüge möglich war, hatten die Organisator*innen des Mozartfest Würzburg die Idee, die Kitas der Innenstadt den Martinszug als "Sternwanderung" aus den unterschiedlichen Straßen zum Rathausplatz einzuladen. Nachdem anfänglich fünf Kitas Interesse bekundet hatten machte sich Frau Kröhnert mit Team an die Organisation.
Während der Weg zum Rathaushof in der Verantwortung der Kitas lag, kümmerte dich das Mozartfestteam um das Rahmenprogramm mit Bläsermusik, Martinsgänsen und Kinderpunsch.
Neben dem traditionellen Erzählen der Martinslegende spielte im Vorfeld des Martinstages demzufolge dieses Mal auch Mozart eine Rolle. Anhand von Bilderbüchern und Musiksequenzen wurde den Kindern der Komponist ein bisschen näher gebracht. So zierte der Musiker zuletzt auch viele der bunten Martinslaternen als Silouette.
Diese wurden von den Kindern voller Stolz durch die Straßen der nächtlichen Innenstadt getragen. Nicht wenige der Passanten stimmten spontan in die wegbegleitenden Lieder ein.
Am Rathaushof angekommen wurden die Kitas mit einen Stück von Mozart, dargebracht von vier Bläsern begrüßt. Diese begleiteten dann auch die aus vielen Kinderkehlen gesungenen Martins- und Laternenlieder.
Selbstverständlich durfte auch das traditionelle Teilen der Martinsgans nicht fehlen. Diese waren ebenso wie der dargebotene Tee und Punsch von Förderern des Mozartfestes gesponerst.
Müde und zufrieden verließen Kinder mit ihren Eltern nach einem mehr oder weniger längeren Plausch bei Gans und Getränk den Rathausplatz.
Als Hauptverantwortliche zeigte sich Beate Kröhnert sehr zufrieden mit dem Gelingen dieser außergewöhnlichen Fusion und schloss eine Wiederholung nicht aus.
Abschied von der "Sternwarte"
Knapp vier Jahre lang lag die Verantwortung des Haus für Kinder "St.Hildegard" in den Händen des Caritasverbandes.
Mit dem neuen Kita-Jahr hat dieser ab September 2022 die Trägerschaft in die Hände des evangelisch luthrischen Zweckverbandes übergeben, der nun die Einrichrichtung unter dem Namen "Evangelisches Kinderhaus Sternwarte" weiter führen wird.
Im Januar 2022 hat sich die Vorstandtschaft des Caritasverbandes zu diesen Schritt entschieden. Nachdem der Fachbereich Jugend und Familie, die Mitarbeiter und die Elternschaft informiert waren konnte die Stadt Würzburg mit der Trägersuche beginnen.
Mit dem Zuschlag für die Trägerschaft an den evangelisch luthrischen Zweckverband startete die konkrete Vorbereitung für die Trägerübergabe.
Während der größere Teil des Teams weiter an der "Sternwarte" beschäftigt bleiben, sind drei der Mitarbeiter zurück ins "Stammhaus" gewechselt und stehen somit weiter im Dienste des Caritasverbandes.
Im Rahmen eines Abschlussgottesdienstes im Juli fand die offizielle Stabsübergabe statt. Mit Ablauf des Kita-Jahres endete eine sowohl spannende als auch herausfordernde Zeit. Seit September gilt nun unsere volle Konzentration und Energie wieder unserem "Stammhaus" in der Stadtmitte.
Es weihnachtet.....
Die verschlossenen Türchen am Adventskalender werden überschaubar und die Aufregung auf die heilige Nacht steigt. Seit Tagen wird in unserem Haus gebastelt, dekoriert und Heimlichkeiten ausgetauscht.
Beim Ankommen leuchten die Kerzen auf dem großen Adventskranz im Eingangsbereich und eine Krippe stimmt auf das bevorstehende Ereignis ein. Das ganze Kitajahr über wurde ein Krippenstall mit Figuren von den Kindern gesägt, geschliffen und liebevoll bemalt.
Weihnachten wird dieses Jahr bei vielen anders sein als sonst und auch in den Alten- und Pflegeheimen wird es ruhig. Eine Studentin des Bereichs Soziale Arbeit kam mit dem Gedanken der„Weihnachtspost“ auf unsere Einrichtung zu. Wir sprachen mit den Kindern über die Situation der älteren Menschen und viele wollten hier einen freudigen Gruß an Weihnachten schenken.
Es wurden Gedichte geschrieben, Weihnachtsbilder gemalt und mit einem Wunsch versehen.
Die letzten Tage vor dem Fest steigt die Spannung und Vorfreude und die strahlenden Kinderaugen der verbliebenen Kinder deutet unverkennbar darauf hin – bald ist es so weit Weihnachten ist da!
Petra Karl
"Eine E-Mail für den Nikolaus"
Voller Aufregung kamen die Kinder am Freitag mit der Bitte „Kannst du dem Nikolaus eine E-Mail schreiben? Er hat ein paar Socken vergessen“
In den Tagen zuvor brachten die Kinder von zu Hause Socken mit, die der Nikolaus füllen sollte.
Insbesondere die etwas älteren Kinder beschäftigte sehr stark die Tatsache, dass die Socken in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag verschwunden waren. Klar war für alle, dass es nur der Nikolaus sein konnte, der diese geholt hatte. Aber wie ist er ins Haus gekommen? Warum hat er nicht alle Socken mitgenommen? Vor allem, welch merkwürdige Spuren wurden da plötzlich dem Nikolaus zugeschrieben?
Bis Montag galt es zu warten, bis die Socken wieder da waren. Doch lösen ließen sich dadurch nicht alle offenen Fragen. Wie gelang es dem Nikolaus einen Sack vor die Türe zu stellen und doch nicht gesehen zu werden. Doch die Rätsel rückten schnell in den Hintergrund als die Kinder ihre mit Schoko-Nikolaus, Apfel und Mandarine gefüllten Socken in den Händen hielten.
Die ganze letzte Woche standen das Leben und Wirken des Heiligen Nikolaus im Mittelpunkt.
Dem Alter gemäß wurden die Nikolauslegenden erzählt, Nikolauslieder gesungen und Fingerspiele geübt.
Am Morgen nach dem Nikolaustag fanden die erweiterten Morgenkreise ganz im Zeichen dieses Ereignisses statt, egal ob das Bischofsgewand näher betrachtet wurde, ein Kamishibai erzählt, ein Bilderbuch vorgelesen oder die Legende nachgespielt wurde. Mit voller Aufmerksamkeit und Faszination lauschten die Kinder dieser besonderen Geschichte.
Auch das anschließende Frühstück bekam zu Ehren des Nikolaustages einen besonderen Rahmen. An den festlich geschmückten Tischen und Tafeln fanden sich ebenfalls Mandarinen, Äpfel und Lebkuchen wieder und auch den Kinderpunsch ließen sich die meisten Kinder richtig gut schmecken!
Laterne laufen ohne Eltern
Der Martinstag ist in der Kita stets ein besonderer Tag und dies sollte er auch in diesem Jahr bleiben.
Während sich die Kleinkindgruppen entschieden hatten, auf den Martinszug durch die Straßen ohne Eltern zu verzichten, so war dies für die Kindergartenkinder keine Option. Ist dies doch stets das bedeutendste Element im Rahmen der Martinsfeier .
Die große Faszination, die das Leuchten einer Kerze auf die Kinder hat war in den Kleinkindgruppen zu spüren, als sie diese mit einer Laterne durch den Kreis tragen durften. Noch nicht alle trauten es sich zu, doch voller Ehrfurcht beobachteten sie die Kinder, die dies voller Stolz taten.
Für die Kindergartenkinder organisierten wir es, dass jeweils zwei Partnergruppen mit gebührendem Abstand voneinander durch die umliegenden Straßen zogen. Im Park der Regierung gab es einen Zwischenstopp, bei dem die Kinder eifrig die vorher erlernten bzw. aufgefrischten Martinslieder zum Besten brachten.
Neben der Sequenz der Martinslegende, bei der der Soldat Martin den Mantel mit einem Bettler teilt, ist es für die Kinder auch immer wieder interessant, die gesamte Legende zu hören. Insbesondere der Teil in dem Jesus Martin im Traum erscheint, fasziniert sie ebenso wie die Szene in der sich Martin im Gänsestall versteckt und von diesen verraten wird.
Zum „Martins-Frühstück“ gab es dann auch eine süße Ganz. Da diese in diesem Jahr nicht in der Kita geteilt werden konnte durften sich einige Papa´s und Mama´s freuen, dass sie doch noch ein bisschen etwas vom Martinstag abbekamen.
t in der Kita stets ein besonderer Tag und dies sollte er auch in diesem Jahr bleiben.
Während sich die Kleinkindgruppen entschieden hatten, auf den Martinszug durch die Straßen ohne Eltern zu verzichten, so war dies für die Kindergartenkinder keine Option. Ist dies doch stets das bedeutendste Element im Rahmen der Martinsfeier .
Die große Faszination, die das Leuchten einer Kerze auf die Kinder hat war in den Kleinkindgruppen zu spüren, als sie diese mit einer Laterne durch den Kreis tragen durften. Noch nicht alle trauten es sich zu, doch voller Ehrfurcht beobachteten sie die Kinder, die dies voller Stolz taten.
Für die Kindergartenkinder organisierten wir es, dass jeweils zwei Partnergruppen mit gebührendem Abstand voneinander durch die umliegenden Straßen zogen. Im Park der Regierung gab es einen Zwischenstopp, bei dem die Kinder eifrig die vorher erlernten bzw. aufgefrischten Martinslieder zum Besten brachten.
Neben der Sequenz der Martinslegende, bei der der Soldat Martin den Mantel mit einem Bettler teilt, ist es für die Kinder auch immer wieder interessant, die gesamte Legende zu hören. Insbesondere der Teil in dem Jesus Martin im Traum erscheint, fasziniert sie ebenso wie die Szene in der sich Martin im Gänsestall versteckt und von diesen verraten wird.
Zum „Martins-Frühstück“ gab es dann auch eine süße Ganz. Da diese in diesem Jahr nicht in der Kita geteilt werden konnte durften sich einige Papa´s und Mama´s freuen, dass sie doch noch ein bisschen etwas vom Martinstag abbekamen.
Nur ein kleiner Fingerpiks
….stellte für einige Kinder die Hürde zur Teilnahme an der COVID19 Studie dar, die von der Universität Würzburg aktuell in unserer Kita durchgeführt wird. Ziel ist es frühzeitig Infektionen aufzuspüren, herauszufinden welche Rolle Kinder bei der Übertragung von COVID19 spielen und nicht zuletzt, welche der Testmethoden von den Kindern am besten toleriert wird.
Noch ist die Anfangseuphorie nicht abgeklungen. Dienstags und freitags bringen die Kinder bereits in der sechsten Woche das Teströhrchen mit Ihrer Speichelprobe in die Kita mit. Viele der Kinder wollen dies eigenständig an die anwesenden Mitarbeiter der Uni abgeben und lassen sich voller Stolz ihren „Belohnungsstempel“ in ihre Raupe drücken.
Während in weiteren Kita´s der Test über Abstriche erfolgt war die Erleichterung auf Seiten der Eltern und Erzieher groß, dass die Testung bei uns über die Speichelprobe erfolgt. Nicht zuletzt hiermit ist die hohe Teilnahmequote von ca.80% der potenziellen Probanden zu erklären. Darüber hinaus verbinden viele der teilnehmenden Familien hiermit die große Hoffnung, dass durch eine zweimalige Testung pro Woche bei Infektionen schnell reagiert werden kann und hierdurch eine längere Schließung der Einrichtung vielleicht umgangen werden könnte.
Grundvoraussetzung zur Studienteilnahme war, dass noch keine Antikörper nachzuweisen sind, da dies sonst die Testergebnisse verfälschen würde. Hierfür war vor dem Start eine Fingerkuppenpunktion erforderlich, um das entnommene Blut auf die Antikörper untersuchen zu können. Nur wenige Kinder hatten Hemmungen den „Fingerpiks“ vornehmen zu lassen und viele Kinder zeigten danach stolz das Pflaster.
Alle Beteiligten sind sehr gespannt welche Erkenntnisse aus der Studie gezogen werden können und hoffen natürlich, dass die Testung stets negativ verläuft.
Weitere Infos zur Studie finden Sie auch unter:
https://www.med.uni-wuerzburg.de/wuekitacov/startseite/
https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/test-test-test-wie-die-wuerzburger-corona-studie-in-kitas-laeuft-art-10521453
Zu Tränen gerührt
Wie so häufig in den vergangenen Jahren schafften die Kinder ein letztes Mal unsere langjährige, ehrenamtliche Mitarbeiterin zu Tränen zu rühren.
Nach mehr als 14 Jahren in unserer Einrichtung war es nun die Pandemie, die den Einsatz von Christa Rüger früher als geplant beendete.
Auch wenn Geschenke und Worte nur ein Bruchteil der Dankbarkeit ausdrücken konnten, war es uns ein großes Anliegen, Christa Rüger offiziell zu verabschieden.
Um die Verabschiedung Infektionsschutz gemäß durchzuführen, verabredeten sich eine Delegation von Mitarbeiter*innen und Kindern mit Christa Rüger im Ringpark. Mit deren Lieblingslied: „Gott mag Kinder“ und dem rührend dargebrachten „Auf Wiedersehen, die Zeit mit dir war wunderschön“ war es dann auch um deren Fassung geschehen. Eine Mischung aus Freude über die gemeinsame Zeit und Traurigkeit, dass diese nun vorbei ist, ließen die Tränen fließen. Als Symbol für die Pflege der Kinder und Blumen gleichermaßen überreichten die Kinder einen Rosenstock und eine von den Kindern gestaltete Gießkanne.
Noch während ihrer letzten Wochen vor ihrem Renteneintritt machte sich Christa Rüger auf die Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit, durch die sie sich aktiv in sozialen Tätigkeitsfeldern der Kirche engagieren könnte. Der Hinweis einer Chorkollegin war es, der ihren Weg in unser Haus führte.
Gleich mit Beendigung ihrer Tätigkeit tauschte Christa Rüger ihr Kostüm und den Schreibtisch gegen Jeans und Taschentücher, kam montags für 3 Stunden in unsere Kita. Schnell wurde sie für Kinder und Team ein wichtiger Bestandteil unseres Kita-Alltags.
Hilfe beim An- und Ausziehen, Nase putzen, vorlesen, Tisch abwischen, Trösten, Blumen gießen u.v.m. gehörten zu den Aufgaben, durch die die Seniorin unser Team entlastete. Die letzten Jahre konzentrierte sich ihr Einsatz auf die lila Kleinkindgruppe. Zuvor hatte sie die Veränderungen vom gruppenbezogenen ins offene Arbeiten, die Auflösung der Nestgruppe hin zur Kleinkindgruppe bis hin zu zwei Umzügen miterlebt. Mit der ihr eigenen stoischen Gelassenheit und dem tiefen Gottvertrauen war sie besonders in diesen Phasen der Veränderung für viele Teammitglieder ein gutes Vorbild und für die Kinder ein vertrauter Anker.
Die Fröhlichkeit und Offenheit der agilen Seniorin hat tiefe Spuren bei uns hinterlassen und wir werden sicher noch oft mit Freude an die gemeinsame Zeit zurückblicken!
Im Namen aller Kinder, Eltern und Teammitglieder ein herzliches Vergelts´Gott Christa Rüger!
Seht, was wir geerntet haben...
Den ganzen Nachmittag war es noch Gesprächsthema. So hatte insbesondere die Kleinkinder der Besuch in der Kirche Peter und Paul das Betrachten des Erntedankaltars beeindruckt. Noch viel wurde über Obst, Gemüse, Getreide und vor allem die Äpfel, die uns der Küster zur Verfügung gestellt hatte, gesprochen.
Die Kinder suchten sich ein Obst oder Gemüse aus und wählten als Schwerpunkt was sie in der Vorbereitung für das Erntedankfest erarbeiten möchten. Mit Büchern, Liedern und mit allen Sinnen erschlossen sie sich den Apfel, die Birne, Pflaume usw. Hierbei wurde auch immer der Dank und die Wertschätzung unserem Essen gegenüber thematisiert.
Als Höhepunkt wurde in der Gruppe eine kleine Erntedankfeier zelebriert. Hierbei stand der Genuss der ausgesuchten Früchte im Mittelpunkt und die Kinder ließen sich Pflaumenmus und Apfelkuchen so richtig schmecken.
Lesereise durch die Arktis
Jedes Jahr im Oktober findet in der Stadtbücherei ein spezielles Leseförderprogramm für Vorschulkinder statt.
Es wird ein Bilderbuchkino gezeigt und rund um die Geschichte können die Kinder kreativ und spielerisch aktiv werden.
In diesem Jahr hörten wir die Geschichte des Kinderbuches „Kleiner Wolf in weiter Welt“.
Der Wolfsjunge Wido will keine Hilfe von niemandem, ganz egal, was es ist. Schließlich ist er schon fast groß und schafft alles allein! Doch plötzlich ist der Welpe in der klirrenden Kälte der arktischen Nacht tatsächlich allein. Und da findet er das gar nicht mehr so toll. Was für ein Glück, dass Wido auch in der Fremde fernab von seinem eigenen Rudel auf hilfsbereite Pfoten stößt!
Eine warmherzige Geschichte über Hilfsbereitschaft und den Mut, den man manchmal braucht, Hilfe anzunehmen.
Gehört haben wir die Geschichte in einem Raum, der uns in eine Schneelandschaft am Nordpol entführt hat. Schneeberge, Schneeflocken und die Freunde von Wido waren zum Anfassen und Mitmachen für die Kinder gestaltet. Sie konnten Tierlaute und Tierspuren den Freunden zuordnen und zum Abschluss durfte jedes Kind einen Eisberg für eine gemeinsame Wido-Nordpolheimat gestalten.
Die Reise durch die Arktis hat die Kinder fasziniert und wir danken der Stadtbücherei, dass sie in diesen außergewöhnlichen Zeiten diese Aktion ermöglicht hat.
„Wir werden dich sehr vermissen“
Der letzte Tag vor den Schulferien stand für die Vorschulkinder ganz im Zeichen des Abschiedes und endete am frühen Nachmittag nach dem „Rauswurf“ in den Armen der Eltern.
Du bist einzig unter Vielen
Diese Botschaft wollten wir den Vorschulkindern auf dem Weg in die Schule mitgeben. Gerade in Zeiten von Corona konnten wir dem Anspruch der Individualität des einzelnen Kindes gerecht zu werden nicht so nachkommen, wie dies unsere Pädagogik vorsieht.